Fortsetzung Teil 1:

Nach langen Überlegungen wie und wo man es bei diesen widrigen Bedingungen denn nun noch versuchen könnte die Bartelträger an den Haken zu locken, fiel mir ein Platz ein, den ich zwar schon befischt hatte, jedoch nicht bei diesem Wasserstand und von der anderen Seite des Flusses.

                         

Wie wir dann am Abend von unserer Erkundungstour zurück kamen berichtete uns Kevin davon das Heinz mit Christians Rute einen weiteren schönen Fisch von 1.83 Meter landen konnte. Auch Christian sollte über die Osterfeiertage zwei weitere Wallis von 1.23 Meter und 1.30 Meter überlisten können. Beide Fische wurden von ihm vom verankerten Boot mit auf Grund aufgelegte Posenmontage gefangen.  Ein sehr schöner Erfolg für ihn, nachdem er ja schon vorher mit dem 1.75er seinen Personal Best nach oben schrauben konnte.

                         

Also wurde am Karfreitag  zuerst das Boot umgesetzt. Finki und ich nahmen dann diesen Platz erst einmal mit dem Echolot etwas genauer unter die Lupe. Die Wassertemperatur hier unten betrug wenigstens etwas mehr, 11 ° Celsius sollten die Fangaussichten schon enorm steigern. Die Bucht wies mit Tiefen zwischen 6 und 8 Metern zwar mehr auf wie vermutet, doch die Temperatur lies uns hoffen. Mit der Spinnrute brachte es dort zwar auch nichts ein, doch hätten wir vermutlich eh einen guten Fisch in den zahlreichen versunkenen Bäumen verloren.

Am Ostersamstag wollten wir es dort also mit Boje und Festmontage an den Bäumen und im Kehrwasserbereich versuchen. Schnell wurden die Ruten fertig gemacht, die Bojen gesetzt und dann die Ruten ausgelegt.

     

Wir waren gerade fertig alles zu platzieren und fuhren danach noch einmal die einzelnen Ruten ab um zu sehen ob alles richtig in Position war, als vom Ufer Anja schon schrie Biss ... hier vorne !!! Der erste Aal hatte also schon einen Liebhaber gefunden, der Fisch hing und die Rute bog sich nicht schlecht. Schnell ran ans Ufer und die Rute übernommen, dann ging es ab. Finki hakte die Festschnur aus und ich begann zu drillen. Nach kurzem aber heftigem Fight konnten wir dann den ersten Fisch des Tages ins Boot ziehen.
Ein schöner Walli von 1.74 Meter hatte den Aal genommen. Nachdem wir ihn vermessen hatten wurde er schnell wieder in sein Element zurück gesetzt, viel mehr sprang er von der "Wallerschanze", den Namen hatten wir ihr gegeben da die Fische dort teilweise mit einem Satz das Festland verließen. Danach die Rute wieder schnell ausgelegt, denn dieser Anfang machte Lust auf mehr! Auf ein Foto wurde verzichtet da man ja in dieser Größe doch schon den ein oder anderen Fisch überlisten konnte.

                         

Es war an diesem Tag ziemlich gewittriges Wetter und so mussten wir das ein oder andere kleine Gewitter mit kurzem Platzregen über uns ergehen lassen. So verstricht die Zeit und eh man sich versah begann es zu dämmern, ohne das sich weiteres an unseren Ruten tat

                       

Als sich dann gegen 20 Uhr mal wieder ein Gewitter näherte hämmerte es Finki's Pose plötzlich nach unten, sofort bog sich die Rute. Er setzte den Anschlag und hakte den Fisch, ich machte sofort das Boot klar und gemeinsam zog Finki uns zum Fisch. Er meinte schnell es wäre nix besonderes und so war es dann auch, ohne ihn aus der Festschnur auszuklinken drillte er den Fisch aus, ich landete ihn. Im Boot stellte ich fest das aus seinem Maul eine dünne monofile Schnur heraus hing. Am Ufer wurde er vermessen und ich operierte ihm die Schnur mit dem daran befindlichen "Drachkovic-System" heraus, 1.58 Meter war sein genaues Maß. Nach 2-3 Fotos, die ich Finki nahe legte für den geplanten Bericht, wurde dann auch dieser Waller wieder zurückgesetzt.

                         

Wir schafften es danach gerade noch die Rute wieder zu setzen als das Gewitter über uns hereinbrach. Wie gerade der fetteste Platzregen einsetzte meldete sich meine Rute die an der Boje im Kehrwasser stand. Schnell zog ich die Regenjacke über und sprang den Abhang hinunter, einen Anschlag brauchte ich nicht zu setzen, da ich mich entschlossen hatte die freien Ruten mit Circlehooks zu bestücken. Also angezogen und er saß, Finki machte das Boot klar und wir beide bestiegen das Gefährt.

Zuerst dachte ich es wäre wieder etwas kleineres, doch als wir uns über dem Fisch befanden ging es ab. Immer wieder versuchte er uns in die durch das Hochwasser sehr starke Hauptströmung zu ziehen. Wieder und wieder musste Finki  das Boot mit dem Motor dagegen steuern um ihm die Tour zu vermiesen. Nach etwa 10 Minuten zeigte er sich an der Oberfläche und kurze Zeit später konnte Finki den Wels dann auch ins Boot ziehen. Beim Messen auf der Matte kam dann heraus das er stolze 1.96 Meter brachte und übrigens ein satte Bisswunde am Schwanz von einem Artgenossen hatte (siehe rote Stelle am Schwanz). Nach einigen Fotos wurde auch wieder released und wir konnten auf einen weiteren schönen Fisch mit einem ordentlichen Schluck Cerveza anstoßen.

                        

 

Später konnte dann auch Anja endlich ihren ersten Fisch dieser Tour für sich verbuchen. Ein schöner Walli von 1.82 Meter musste sich dem Circlehook geschlagen geben.

Für sie war es dann auch schon wieder genug, leider besitzt sie noch nicht soviel Biss wie ich beim Fischen und gibt sich einfach zu schnell zufrieden .... J J J

 

 

 

Außerdem verirrte sich dann noch ein kleiner Babywaller von einem guten Meter mal wieder an den Circlehook, dann war es auch gut für die Nacht.

 

Morgens kam dann Pinól, unser spanischer Freund, vorbei um uns mit einer typischen Spezialität aus dieser Gegend zu beköstigen, Coloxia, einem gegrilltem Weißbrot gefüllt mit Zwiebeln, Tomaten und diversen gegrillten Wurstsorten mit ein Schuss Olivenöl ... einfach nur saulecker !!! Wir hauten mächtig rein bis wir fast am Platzen waren.

                         

 

Danach passierte den Rest des Tages nix mehr und wir mussten bis zum Abend warten. Genau um die gleiche Zeit wie am Vortag nur plus der einen Stunde der Zeitumstellung knallte dann wieder Finki's Pose weg. Anschlag – sitzt, der ist besser meinte er erst, doch als wir mit dem Boot einige Meter vom Ufer weg waren kam schnell die Entwarnung von ihm. Ich meinte noch pass auf der hat 1.58 Meter, er meinte nur ... "ach was".

 

Um so mehr staunten wir als beim Messen die Vermutung bestätigt wurde. Als ich dann nachsah stellte ich zweifelsohne fest es war derselbe Fisch !!!
Am Vorabend hatte er den Haken im linken Ma
ulwinkel, diesmal saß er im Gaumen, es war definitiv der gleiche Fisch, das Einstichloch vom Haken hatte ihn verraten. Das Witzigste an der Sache war noch, er hatte sogar zweimal auf den gleichen Aal gebissen.

 

 

Na ja kurze Zeit später neigte sich schon wieder Finki's Rute gen Wasser, leider war es auch diesmal kein vernünftiger Waller, ca. 1.30 Meter hatte dieser Bursche ... wenigstens war es nicht wieder der 1.58er ..... J

 

                        

 

Diese Nacht tat sich dann nicht mehr allzu viel. Anja konnte einen weiteren schönen Walli von 1.68 Meter auf die Matte packen, für sie war es nach einem ziemlich heftigen Drill an der Strömungskante dann auch schon wieder genug.... zwei oder drei kleinere Fische zwischen 1 Meter und etwa 1.30 Meter ließen sich dann auch noch zum Anbiss animieren, das war es dann aber auch.

 

 

 

Davor, am Abend, versuchte Finki mit wenig Erfolg einen Karpfen als Köfi zu kriegen, da er der festen Überzeugung war damit einen vernünftigen Wels zum Anbiss locken zu können. Am nächsten Morgen war es dann endlich soweit, in kurzer Zeit konnte er zwei sehr schöne Karpfen von etwa 35 cm mit dem Picker überlisten.

Als er dann gegen Mittag den Biernachschub und Futter für uns holte legte ich noch einmal drei schöne Köfi-Carps nach. Somit hatten wir jetzt 5 Topköder. Kaum war Finki zurück wurde das System von ihm vorbereitet, so gegen 15 Uhr zappelte dann der erste Karpfen an seiner Rute herum.

 

Mit diesem Köfi war gleich deutlich mehr Leben in der Bude, unentwegt zog er den Schwimmer minutenlang unter Wasser, tauchte wieder auf, zog nach links und zog nach rechts. So gegen 17 Uhr war es dann soweit, Finki lag gerade unten an den Ruten auf seiner Liege, Anja und ich konnten das Geschehen von oben auch sehr gut beobachten. Wie wild ging die Glocke an der Rute, die Pose war gerade mal wieder unter der Oberfläche, doch sie war nur knapp unten, man konnte den orangen Kopf der Pose immer noch deutlich erkennen. Plötzlich knallte sie nach unten weg ..... die Rute bog sich dann sofort wie wild im Ständer.

                            

Finki stand auf, nahm die Rute, kurbelte kurz nach und lies sie zum Anschlag nach oben schnellen. Bei seinem wilden Anhieb riss sofort die Festschnur die am Baum angebunden war obwohl sie sehr stabil war. Ich sprang schon während des Anhiebs nach unten und machte das Boot startklar. Er stieg ein und sofort setzten wir uns in Bewegung. Nach einigen Metern waren wir dann auch schon über dem Fisch, da er uns entgegen kam. Ich hatte in der Zwischenzeit den Motor gestartet, Finki meinte ... "er ist schon wo drinnen".

                         

Mit aller Macht stemmte er den Fisch mit der Rute nach oben, viel Spielraum konnte man denen hier wirklich nicht lassen, dafür war einfach zuviel Holz im Wasser. Gott sei Dank schien es aber nix stabiles zu sein, in was sich der Fisch flüchten wollte, denn sofort war er wieder frei. Schnellstens fuhr ich mit dem Motor weg aus dieser Ecke der Bucht um ein weiteres festsetzen des Wallers zu verhindern. Ohne viel Tamtam pumpte Finki, diesmal sichtlich in seinem "Element", den Fisch nach oben. Im Freiwasser musste der Wels sich dann auch geschlagen geben, nach einigen Minuten zeigte er sich dann an der Oberfläche.

 

Wenige Augenblicke später konnte ich den Wallergriff setzen und das Monster ins Boot ziehen. Doch was war das?

 


 

Dieses Ungetüm hatte nicht die Zähne eines normalen Wallers, am Ende der unteren Zahnplatte saßen Zähne so scharf und fast so lang wie Rosendornen, mit denen versetzte er mir dann auch noch ordentlich eine als wir ihn vom Boot auf die Plane ziehen wollten.

Beim Messen stellte sich heraus das nun auch Finki endlich den ersten 2 Meter Fisch (genau 200 cm) dieser Tour landen konnte. Schnelle wurden noch die Fotos gemacht, bevor er wieder in sein Element entlassen wurde.

   

Weder Finki noch ich hatten vorher schon einmal einen Fisch mit solch gewaltigen Zähnen gesehen. Als wir dann seine Rute wieder mit einem Karpfen bestückt und diese neu gesetzt hatten, wurde auf seinen tollen Fisch erst einmal ordentlich angestoßen .....

Noch bevor es dunkel war fing auch dieser Köfi wieder an wie wild an seiner Rute herum zu ziehen. Wieder und wieder zog er sie runter sodass wir schon einige male dabei waren von einem Biss ausgehen zu müssen, doch nix war es vorerst, schließlich war dieser Carp auch um einiges größer wie der Erste. Plötzlich hörte das wilde Gebimmel der Glocke an der Rute auf und sie bog sich dem Bersten nahe.

Nicht lange fackeln, Anhieb und auch diesen konnte er haken. Das Boot klar gemacht hinein und ab ging der Tanz auf's Neue. Diesmal hatte die Festschnur gehalten und Finki meinte nur, " .... es wäre als ob ich gegen eine Wand geschlagen hätte, durch den ganzen Körper habe ich die Vibrationen der erzitternden Rute gespürt .... "

                         

Ruck zuck pumpte er das Boot wieder hinaus, draußen angekommen löste ich die Festschnur von der Hauptschnur und ab ging es. Finki versuchte wie ein Irrer den Fisch hinauf zu kriegen, doch nix da im Gegenteil, trotz fest geschlossener Bremse zog er noch Schnur von der Multi. Wir drehten uns mit dem Boot wie im Karussell ..... minutenlang, einmal links herum, einmal rechts herum. Langsam wurde nun auch Finki müde, immerhin war es die 2. Granate innerhalb von wenigen Stunden. Dann endlich gab er sich geschlagen und kam an die Oberfläche. "Der ist noch besser... " meinte ich und zog ihn schließlich ins Boot.

 

Am Ufer machten wir nun vom überglücklichen Finki und seinem 2.11er die Fotos und auch dieser Kamerad verabschiedete sich mit einem Sprung von der "Wallerschanze".

 


 

Das Herausbringen seiner Rute verbanden wir gleich damit eine zusätzliche von meinen Ruten mit einem weiteren Karpfen zu bestücken, sowie die Knicklichter für die bevorstehende Nacht anzubringen.

 


 

Nun war aber mal wieder gut, ziemlich fertig war nicht nur unserer bayrischer Freund sondern auch wir, es war ja auch immerhin der 3. Tag hier draußen und schließlich waren diese Tage nun wirklich nicht gerade ereignislos.
 

 

                         

 

Nach einigen Bieren und Gesprächen über das Erlebte wollten wir es uns alle endlich auf unseren Liegen bequem machen .....

 

"Leider" hielt die Ruhe nicht sehr lange an ..... denn schon wieder hatte ein Wels sich den Carp an Finki's Rute geschnappt, nach zwei Fehlattacken hatte er ihn dieses mal.

 

Auch dieser saß und schon wieder waren wir mit dem Boot unterwegs. Doch am Fisch angekommen ging nix mehr, er hatte sich diesmal im Holz festgesetzt. Über dem Fisch im Boot stehend versuchte er nun mit aller Macht diesen aus dem Hindernis zu reißen ...

 

... plötzlich ein Knacken ... das war's.

 

Seine Wallerkalle Dreamfish hatte den Geist aufgegeben, es war auch noch ausgerechnet die Rute, mit der er seinen Rekordfisch im Riba Roja Stausee fangen konnte.



Mit der gebrochenen Rute stand er nun ziemlich bedeppert da, ich meinte ..."gib die Schnur her".

 

Beim ziehen merkte ich wie die Schnur über das Holz glitt und danach der Fisch dann gegen das Holz stieß.  Wieder und wieder ließ ich locker und merkte wie die Schnur wieder straff wurde, beim Anziehen war es immer das Gleiche, Schnur rutscht über das Holz bis der Fisch dagegen stößt ... dann plötzlich reichte es ihm und er kam raus aus seinem Versteck. "...jetzt ist er frei..." meinte ich zu Finki, der mich verdutzt ansah und mit dem Rutenstumpf den Drill dann fortsetzte.

 

Ich sagte noch, "... du musst es nicht immer hiermit, sondern auch mal damit tun ..." und zeigte dabei grinsend erst auf den Oberarm und dann auf die Stirn. J J

 

Beide schauten wir dann jedoch ziemlich verdutzt als ich den Fisch ins Boot gezogen hatte, wieder war es ein schöner Fisch von um die 2 Meter. Den kannten wir aber schon, es war der 1.96er aus der ersten Nacht, den ich da im Kehrwasser überlisten konnte. Er hatte auch genau die Bisswunde am Schwanz und die gleiche Länge, es war also definitiv der gleiche Wels und somit der zweite Doppelfang in den 3 Tagen.

 

Für Finki war damit der Tag erledigt, zum einen hatte er nun keine Rute mehr, außer die wo eh nur immer der 1.58er gebissen hatte, zum andern waren auch die Karpfen aus bzw. schon an meine Ruten montiert. J J

Also endlich mal Ruhe .... bis so gegen 3 Uhr nachts die Glocke an meiner mit einem Karpfen bestückten Rute ging. Ich lag auf der Liege hörte die Glocke, sprang auf, rief Finki ... Biss ... und hörte zeitgleich wie an der Rute die Bremse ging, obwohl diese so fest geschlossen war das man mit der Hand keine Schnur mehr abziehen konnte. Ich zog die Rute aus dem Halter und setzte den Anschlag, vielmehr ich versuchte es, denn dabei hatte ich mehr damit zu tun nicht vom Fisch auf dem vom Tau rutschig gewordenen Lehmboden umgerissen zu werden ....

                         

 

Wieder hatte ein Dicker den Köfi genommen und er hing auch. Also wieder ins Boot zum Wallertänzchen, diesmal steuerte Finki und ich drillte. An der Festschnur angekommen durchschnitt Finki diese und jetzt ging es richtig ab. Am Ufer hatte ich die Bremse nun voll geschlossen und dies ließ mich der Bursche auch spüren. Mehrmals versuchte er mit aller Macht zu dem abgestorbenen Baum zu kommen der unweit aus dem Wasser ragte, Finki steuerte jedoch mit dem Motor voll dagegen und auch ich ließ ihm keinen Freiraum.

Dann endlich zeigte er sich an der Oberfläche und es war ein richtig Dicker !!! Finki landete ihn dann auch sicher und wir begaben uns zum Ufer um die Fotosession vorzunehmen. Beim Vermessen am Ufer stellte ich den "Stiernacken" des Bartelträgers fest und erinnerte mich "da war doch mal was" ... bei genaueren Untersuchungen fand ich eine kleine Narbe an selbigen. Für mich stand fest er war es, 2001 im Herbst hatte ich an gleicher Stelle nur vom anderen Ufer schon mal so einen Dicken, den ich damals im Nacken hakte, für mich war es der gleiche Fisch.
Damals hatte er satte 63 Kilo bei nur 1.96 Meter. Finki meinte, er sei es nicht, schließlich müsse er jetzt ja um die 70kg haben. Das Messen ergab 2.07 Meter, ich wollte ihn auch wiegen. Kurzum taten wir dieses dann auch ... es ergab satte 68 Kilogramm.

Damit stand nun auch für Finki fest das es wohl eben doch besagter Waller ist. Nach den Fotos durfte er dann wieder auf die Jagd gehen ...

 

                         

 

Nach diesem tollen Fang ließ auch ich die Rute draußen, denn besser konnte es kaum noch werden ...

 

... Fortsetzung folgt dann im letzten Teil !!!

 

 

Catch & Release und immer dicke Fische ...

Euer

Ivo Bollmann

 

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